Die Schauspielerin Caroline Peters hat eigenen Worten zufolge keine Angst vor ihrem Tod. "Ich fürchte den Tod anderer, nicht den eigenen", sagte Peters im evangelischen Monatsmagazin "chrismon".
Mit der Vertreibung aller Juden aus Köln im Jahr 1424 befasst sich eine internationale wissenschaftliche Fachtagung vom 3. bis 5. November in Köln. Veranstalter ist das MiQua LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier Köln.
Das Verhältnis von christlicher Theologie und Postmoderne ist kompliziert. Die "Radical Orthodoxy" schlägt eine Altervative zu säkularen Ansätzen vor. Doch ist sie selber vielgestaltig.
Seit Samstagnachmittag ist der Sarg des Limburger Altbischofs Franz Kamphaus in der Limburger Stadtkirche aufgebahrt. Nach dem Totengebet bildete sich eine Schlange hunderter Trauernder, die persönlich Abschied von Kamphaus nahmen.
Der November gilt als der Monat für Tod und Trauer. Allerheiligen, Allerseelen, Totensonntag und Volkstrauer klingen nicht besonders fröhlich. Warum knubbeln sich diese Tage im November? Die Antworten dazu auf die wichtigsten Fragen.
Komikerin Carolin Kebekus ist aus der Elternzeit zurück auf die Bühne. Sie spricht offen über Mutterschaft und übt Kritik an der katholischen Kirche. Auch in ihrem neuen Programm bricht sie viele Tabus, besonders beim Thema Religion.
neděle 3. 11. 2024, kazatel: Keřkovský Jan
Seniorátní dny mládeže KdeKaplice david So, 02.11.2024 - 22:18 DatumPá, 11/15/2024 - 00:00
Pokus o trochu konstruktivní úvahu na téma hrozícího brzkého konce knihkupectví Kalich.
Der Zentralrat der Juden hat die Einigung von Ampel und Union bei der geplanten Antisemitismus-Resolution des Bundestages begrüßt. Nun müsse der Beschluss von den Ländern rasch umgesetzt werden, um Wirkung zu zeigen.
Dank künstlicher Intelligenz Kontakt mit Verstorbenen aufnehmen? Was technisch mittlerweile recht einfach möglich wäre, ist aus religiöser Sicht hochproblematisch, erklärt der Theologe Lukas Brand im Interview.
Die Museumsnacht in Köln feiert bereits ihr 25-jähriges Jubiläum. Das Angebot an Stationen wächst von Jahr zu Jahr. Inzwischen beteiligen sich viele Kirche daran. Von interaktiven Erlebnissen bis in die Grabungen unter dem Kölner Dom.
Franz von Assisi zählt zu den populärsten Heiligen in der Geschichte des Christentums. Eine Ausstellung in den Vatikan-Museen nimmt nun seine Zeit in den Blick; auch zu Ehren des ersten Papstes, der seinen Namen wählte.
Eine traditionelle Bestattung ganz in Schwarz - oder eine Riesenparty am Ende des Lebens? In Deutschland gibt es einen Trend zur "Death Positive"-Bewegung, sagt ein Experte. Kann das helfen, den Tod besser anzunehmen?
Am Fest Allerseelen am 2. November erinnern sich Katholiken an ihre Verstorbenen, besuchen ihre Gräber und schmücken sie mit Blumen und Kerzen. Auch der Papst tut das - jedes Jahr auf einem anderen Friedhof in Rom.
Regierungsparteien und Unionsfraktion haben sich im Bundestag auf eine Resolution für den Kampf gegen Antisemitismus in Deutschland geeinigt. Bis zuletzt umstritten war die zugrundeliegende Antisemitismusdefinition.
Bislang sind Bestattungsbetriebe in Deutschland oft in Familienhand. Doch das Geschäft mit dem Tod ist auch für große Ketten zunehmend interessant. Aber die Branche ist nicht sorgenfrei. Ein Strukturwandel deutet sich an.
Anlässlich des Jahrestags der Pogromnacht haben evangelische und katholische Kirchen in Köln zu einem Gedenkmarsch aufgerufen. Eine breite Allianz aus religiösem Leben und Zivilgesellschaft will bei dem Marsch Unterstützung zeigen.
Der Fall hatte für Streit zwischen Kirchen und Behörden gesorgt: Ein Afghane war von den Behörden aus einem Hamburger Kirchenasyl nach Schweden abgeschoben worden. Nun befindet sich der Mann wieder in Deutschland.
Koncert Oboroh (Kolín) Martin Fér So, 02/11/2024 - 09:31 Datum konání akceSobota, Listopad 23, 2024 - 19:00 Soubor k přiložení OBOROH_Kolín_2024_FINAL_světlý_0.jpg
In Kevelaer ist die Wallfahrtszeit zu Ende gegangen. Trotz Kirchenaustritten bleibt der Ort offenbar für viele Menschen ein spiritueller Anziehungspunkt: Hunderttausende Pilger haben sich dieses Jahr an den Niederrhein begeben.
Für Katholiken in den USA ist das Thema Abtreibung bei den Wahlen am 5. November nicht das wichtigste. Umfragen zeigen, dass religiöse Wähler in dieser Frage entgegen der Erwartung nicht zwingend der Kirchenlehre folgen.
Der Krieg im Libanon ist für viele Gastarbeiter im Land besonders schlimm. Auf der Flucht vor Israels Luftangriffen wissen sie nicht, wohin. Denn die meisten Notunterkünfte nehmen keine Migranten auf.
Am Allerseelentag gedenken Katholikinnen und Katholiken ihrer Verstobenen. Dabei wird auch der Blick gen Himmel gelenkt und auf die Frage, was nach dem Tod kommt.
Mexiko feiert an diesem Samstag den Día de los Muertos - den Tag der Toten. In der Nacht vom 1. auf den 2. November sollen die Seelen der Verstorbenen ihre Verwandten daheim besuchen. Ein Mix aus indigener und katholischer Tradition.
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Bischof Eidsvig leitet das Bistum Oslo seit 2005 und erreicht in knapp vier Jahren die für Bischöfe geltende Altersgrenze. Nun erhält er Unterstützung von einem Vatikan-Diplomaten, der aus dem Bistum im hohen Norden stammt.
Studierende der katholischen Hochschulgemeinde Düsseldorf haben zur alternativen Halloweenparty eingeladen. Zur "All-Saints-Party" verkleidet man sich nicht als Gespenst, sondern als Heiliger, sagt Hochschulpfarrer Stefan Wisskirchen.
In Deutschland ist Allerheiligen eher ein stiller Tag. Wie wird er in Italien begangen? Was macht der Papst an Allerheiligen und Allerseelen? Vatikanexperte Ulrich Nersinger teilt sein Wissen zum Hochfest und den Friedhöfen Roms.
Auch nach Abschluss der Weltsynode können Frauen in der katholischen Kirche keine Weiheämter bekleiden. Das sorgt bei Wunibald Müller für Unmut. Für ihn hat die Kirche eine Chance auf echte Gleichberechtigung verpasst.