Jan Žižka (Lysá) Martin Fér Út, 05/11/2024 - 14:21 Datum konání akceNeděle, Listopad 24, 2024 - 11:00 Soubor k přiložení Přednáška-Melmuk-Jan Žižka-2024.11.24.pdf
Papst Franziskus ist bekannt für seine spontanen Ausflüge in Rom. Am Dienstag machte er einen Hausbesuch bei einer bekannten Politikern - sie war einst Vorkämpferin für die Legalisierung von Abtreibungen in Italien.
Angesichts der Inflation schließen sich die Caritas-Mitarbeiter den Forderungen der Gewerkschaft Verdi an: acht Prozent mehr Lohn und bessere Arbeitsbedingungen. Die Dienstgeber halten das für unrealistisch.
Immer wieder gibt es Wechsel beim "Wort zum Sonntag" in der ARD. Nun kommen zwei katholische Theologinnen und ein evangelischer Kollege neu in das Team. Alle freuen sich auf ihre neue Aufgabe. Die Sendung gibt es schon seit 70 Jahren.
Im Internet gibt es unzählige spirituelle Angebote - eine neue Plattform der Jesuiten versucht jetzt, einige dieser Angebote auf einer Internetseite zu bündeln. Am Montag ist die Plattform kirche.org online gegangen.
Die Agrarstudie der Deutschen Bischofskonferenz hat in den vergangenen Wochen Wellen geschlagen. Der Bischof von Regensburg äußert grundsätzliche Kritik: Solche Wortmeldungen seien keine Aufgabe von Bischöfen.
Ab November werden drei neue Sprecher: innen mit ihrem christlichen Blick auf die Welt und auf aktuelle Ereignisse ,,Das Wort zum Sonntag" bereichern.
Tierbestattungen gab es bereits im alten Ägypten. Im Mittelalter haben Stammesfürsten ihre Pferde mit ins Grab genommen. Auch heute werden Tierbestattungen wieder beliebter. Theologe Sebastian Knapp sieht darin "gewaltige Zeichen".
Der Belgrader Erzbischof Ladislav Nemet sieht seine jüngste Kardinalsernennung als Vertrauensbeweis des Papstes für Serbien. Franziskus hatte ihm einen Brief auf serbisch in kyrillischem Alphabet geschrieben. Das zeuge von Respekt.
In Zeiten von wachsendem Populismus zeigt sich der Wert eines pluralen, freien Mediensystems, betont der Vize-Vorsitzende der Publizistischen Kommission der Bischofskonferenz. Kirche wolle ihren Beitrag dazu leisten.
Am 7. Dezember will der Papst neue Kardinäle in seinen Senat holen. Nachdem einer von ihnen auf den Kardinalshut verzichtete, blieben nur noch 20. Nun hat der Papst einen Erzbischof nachnominiert - Domenico Battaglia aus Neapel.
Viermal hat Christian Stückl die Oberammergauer Passionsspiele schon inszeniert. 2030 darf es der Theatermann voraussichtlich noch einmal tun. Dann will er Jesus für eine zunehmend säkularere Welt erklären.
Häufig kritisiert der Papst Gesellschaften mit niedriger Geburtenrate. Wenig Verständnis hat er außerdem für Italiener, die seiner Meinung nach eine große Vorliebe für Haustiere hätten. Bei der Geburtenrate setzt er auf die Migration.
Der interreligiöse Verein "begegnen" wird am 5. November zum fünfjährigen Bestehen in der Düsseldorfer Staatskanzlei gewürdigt. Beim dem Festakt soll der NRW-Minister Nathanael Liminski die Festrede halten.
Ein Missbrauchsgutachten habe bei ihm das Fass zum Überlaufen gebracht: NRW-Justizminister Limbach hat die römisch-katholische Kirche verlassen. Und eine andere Konfession gewählt. Eine römisch-katholische Verschwörung gibt es nicht.
Die Kritik an der Missbrauchsaufarbeitung im katholischen Bistum Aachen reißt nicht ab. Die Laienvertretung wirft der Diözese mangelhaften Einsatz und "wohlfeile Lippenbekenntnisse" vor. Das Bistum verteidigt sein Vorgehen.
Die Liberale Jüdische Gemeinde in Köln hat einen neuen Rabbiner: Daniel Katz. Im Interview spricht er über die Unterschiede zwischen orthodoxen und liberalen Gemeinden, den Rabbiner-Nachwuchs und die Probleme, die die Gemeinde hat.
Die Liberale Jüdische Gemeinde in Köln hat einen neuen Rabbiner: Daniel Katz. Im Interview spricht er über die Unterschiede zwischen orthodoxen und liberalen Gemeinden, den Rabbiner-Nachwuchs und die Probleme, die die Gemeinde hat.
Während das Königspaar bei einem Besuch in Valencia mit Schlamm beschmissen wird, garantieren Unternehmen mit Hilfsorganisationen die Grundversorgung und Seelsorge. Vor allem kirchliche Organisationen spielen eine große Rolle.
Zástupci starokatolické církve přilaji pozvání a zúčastnili se instalace nového střešovického faráře ČCE Marka Zikmunda. V rámci pozdravů a gratulací, pozdravil našeho nového souseda i Petr Jan Vinš.
Zástupci starokatolické církve přilaji pozvání a zúčastnili se instalace nového střešovického faráře ČCE Marka Zikmunda. V rámci pozdravů a gratulací, pozdravil našeho nového souseda i Petr Jan Vinš.
Brennende Häuser, mindestens zehn Tote und sehr viele Verletzte: In der Nacht auf Montag brach in Indonesien der Vulkan Lewotobi Laki-Laki aus. Davon betroffen sind auch Einrichtungen der Steyler Missionare.
Das Ende und der Anfang: Nach fast 200 Jahren war für die Franziskaner im bayerischen Kloster Engelberg im Sommer Schluss. Ihre Nachfolge tritt ein Orden an, der bisher noch keine Niederlassung in Deutschland hatte.
In Rom haben Papst, Bischöfe und Laien wochenlang über die Zukunft der katholischen Kirche beraten. Was folgt daraus für die Reformdebatte in Deutschland? Nach Einschätzung der Bischöfe bestehen weiter Differenzen.
Wieder ist die traditionalistische Petrusbruderschaft gewachsen: Laut den aktuellen Zahlen hat die Gemeinschaft jetzt 583 Mitglieder. Die Zahl der mit der Bruderschaft verbundenen Gläubigen überstieg sogar erstmals die 10.000.
Der Vatikan setzt erstmals auf ein Maskottchen: Mit der Manga-Figur "Luce" möchte er junge Gläubige ansprechen. Comic-Experte Tillmann Courth bewertet die kindlich-süße Figur als Chance, Kinder für Glaubensthemen zu interessieren.
Blasphemie ist im mehrheitlich muslimischen Pakistan ein heikler Vorwurf, auf den die Todesstrafe steht. Bisher wurde noch kein Todesurteil vollstreckt. Oft kommt es aber zu tödlicher Lynchjustiz gegen Beschuldigte.
Immer öfter zerstören verheerende Fluten das Leben und den Besitz vieler Menschen. Kirchliche Hilfswerke fordern daher nicht nur rasche Nothilfe, sondern drängen auch auf eine CO2-Reduzierung.
Regelmäßig treffen sich Vertreter der Kirchen mit Spitzenvertretern der demokratischen Parteien. Im Willy-Brandt-Haus tauschten sich jetzt unter anderen der Bundeskanzler und der Vorsitzende der Bischofskonferenz aus.
Seit knapp fünf Jahren leitet der Argentinier Rafael Mariano Grossi die Internationale Atomenergiebehörde. Jetzt hat er zum dritten Mal Papst Franziskus besucht; und sprach von einer inspirierenden Begegnung.