Pokus o trochu konstruktivní úvahu na téma brzkého konce knihkupectví Kalich.
Bischof Eidsvig leitet das Bistum Oslo seit 2005 und erreicht in knapp vier Jahren die für Bischöfe geltende Altersgrenze. Nun erhält er Unterstützung von einem Vatikan-Diplomaten, der aus dem Bistum im hohen Norden stammt.
Studierende der katholischen Hochschulgemeinde Düsseldorf haben zur alternativen Halloweenparty eingeladen. Zur "All-Saints-Party" verkleidet man sich nicht als Gespenst, sondern als Heiliger, sagt Hochschulpfarrer Stefan Wisskirchen.
In Deutschland ist Allerheiligen eher ein stiller Tag. Wie wird er in Italien begangen? Was macht der Papst an Allerheiligen und Allerseelen? Vatikanexperte Ulrich Nersinger teilt sein Wissen zum Hochfest und den Friedhöfen Roms.
Auch nach Abschluss der Weltsynode können Frauen in der katholischen Kirche keine Weiheämter bekleiden. Das sorgt bei Wunibald Müller für Unmut. Für ihn hat die Kirche eine Chance auf echte Gleichberechtigung verpasst.
Normalerweise hält der Papst sein Mittagsgebet auf dem Petersplatz nur sonntags. Aufgrund des Hochfestes Allerheiligen richtete Franziskus am Freitag das Wort an die Menschen. Und erinnerte an viele Leidende weltweit.
Erstmals veröffentlicht die Päpstliche Kinderschutzkommission einen Bericht über kirchliche Antimissbrauch-Maßnahmen weltweit. Ein nahezu unmögliches Unterfangen, das auf viel Kritik stößt. Die Quellen seien fragwürdig,
Für Eltern gibt es wohl keinen größeren Schmerz, als ein Kind zu Grabe tragen zu müssen. Im November lädt Papst Franziskus ein, für Eltern zu beten, die ein Kind verloren haben. Er selbst wünscht ihnen die spürbare "Umarmung Gottes".
Auch Bestattungsformen unterliegen wechselnden Moden. Manche wünschen sich die klassische Erdbestattung im Sarg, andere wollen ihre letzte Ruhe im Wald oder auf dem Meer finden. Zunehmend wird auch eine Art Kompostierung diskutiert.
Die Holocaust-Überlebende Charlotte Knobloch will als Gastprofessorin Gesprächen zwischen der jüdischen Gemeinschaft und der Mehrheitsgesellschaft neue Impulse geben. Diese seien allerdings mittlerweile ins Stocken geraten.
Gemeindemitglieder bestimmen mit, was mit dem Vermögen ihrer Pfarrei geschieht: Bisher regelte das in Nordrhein-Westfalen ein staatliches Gesetz aus preußischen Zeiten. Ab November gelten neue kirchliche Bestimmungen.
Die 13. Generalsynode der VELKD trifft sich vom 8. bis 11. November 2024 in Würzburg zu ihrer 5. Tagung. Am ersten Tag stehen nach dem Eröffnungsgottesdienst in der Pfarrkirche St. Gertraud der Bericht des Leitenden Bischofs der VELKD, Landesbisch...
Seniorátní informace na listopad 2024 Martin Fér Pá, 01/11/2024 - 12:41
An der Ökumene führt kein Weg vorbei, ist die Generalsekretärin der Deutschen Bischofskonferenz, Beate Gilles, überzeugt; auch um die Seelsorge- und Hilfsangebote weiterhin möglichst vielen Menschen anbieten zu können.
Od 1.11. 2024 můžete nově naladit Rádio 7 v multiplexu TELEKO na kanálu 10D z vysílače Uherský Brod - Velká Javořina. Na svých přijímačích prosím proveďte znovu naladění - autotune nebo factory reset a poté automatické ladění. Na autorádiích se no...
An Allerheiligen besuchen viele Menschen Friedhöfe und gedenken ihrer verstorbenen Angehörigen. Die Bedeutung des Feiertags für christliche Gläubige kann die Mehrheit der Deutschen allerdings nicht beschreiben.
3.11. - neděle 23. po sv. Trojici br.f. Jaroslav Vokoun s vysluhováním sv. Večeře Páně 10.11. - neděle 24. po sv. Trojici br. Radim Škaloud 17.11. - neděle 25. po sv. Trojici br.f. Jaroslav Vokoun s vysluhováním sv. Večeře Páně 24.11. - poslední n...
An Allerheiligen wird traditionell aller Heiligen gedacht. Köln, Düsseldorf, Münster und Paderborn pflegen eine besondere Verbindung zu bestimmten Heiligen - den Stadtpatronen. Doch deren Beliebtheit ist ungleich verteilt.
Am 1. November tritt das Selbstbestimmungsgesetz in Kraft. Weihbischof Ludger Schepers fordert ein Umdenken in Sachen Geschlechtervielfalt und mehr Akzeptanz für queere Menschen. Er regt dazu an, auch die Glaubenslehre zu verändern.
Eine neue Art von synodalem Miteinander beschreiben die Teilnehmer der Weltsynode in Rom. Um diese Entwicklung zu festigen, sieht der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, noch Handlungsbedarf.
Was ist bei der Integration von Geflüchteten gelungen, welche Anstrengungen haben Erfolg gezeigt? Bei einem Festakt in Siegburg wurde Bilanz gezogen. Erzbischof Woelki dankte für das bisher Geleistete und ermutigte zum Weitermachen.
Seit dem fünften Jahrhundert gedenken Christen aller Menschen, die wegen ihres vorbildlichen Lebens zu den Heiligen gezählt werden. Katholiken begehen dieses Fest seit über 1.000 Jahren am 1. November.
Wer am Abend des 1. November durch die dunklen Straßen läuft, wundert sich vielleicht über das flackernde Kerzenmeer auf den Friedhöfen. Es hängt mit zwei kirchlichen Gedenktagen zusammen.
Auch die Mönche in Jerusalem besuchen an Allerheiligen und Allerseelen den Friedhof. Bei verstorbenen Mitbrüdern gibt es auf dem Grabstein eine Besonderheit, erklärt Abt Nikodemus. Eine bestimmte Zahl lädt zum Nachdenken ein.
Die virtuelle Wiederauferstehung von Toten mittels Künstlicher Intelligenz ist nach Einschätzung des Münchner Theologen Reiner Anselm kritisch zu bewerten. Erste Tech-Firmen böten an, mit Verstorbenen kommunizieren zu können.
Allerheiligen wird die Hoffnung auf Auferstehung gefeiert, heißt es. Was aber verbinden die Menschen noch mit diesem Fest? In jedem Fall konfrontiert ein Friedhofsbesuch auch mit der eigenen Endlichkeit und der Frage nach dem Danach.
Evangelische Christen in aller Welt erinnerten am Donnerstag an den Beginn der Reformation 1517. In diesem Jahr stand vielerorts die Ökumene im Mittelpunkt. In ganz Deutschland wurden am Abend zahlreiche Gottesdienste gefeiert.
Erstmals kann eine digitale Rekonstruktion des Alten Kölner Domes erlebt werden, dem karolingischen Vorgängerbau. Die Nachbildung wurde von der Kulturstiftung Kölner Dom finanziert und wird in der Museumsnacht am Samstag präsentiert.
Der evangelische Landesbischof Ralf Meister hat am Reformationstag die Fortschritte in den ökumenischen Beziehungen zur katholischen Kirche gewürdigt. Zum Beispiel würden Stellungnahmen zu ethischen Fragen miteinander abgestimmt.
Das Thema Diakonat wurde bei der Weltsynode ausgeklammert, aber ist noch lange nicht vom Tisch. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz erklärte in Frankfurt, wie er sich in die offene Debatte über Briefe eingebracht habe.