Eine Frau aus Osteuropa mit einschlägigen Vorerfahrungen, tadellosem Ruf und internationalem Renommee. Das wäre das Idealprofil des neunten UNO-Generalsekretärs, der derzeit vom Weltsicherheitsrat gesucht wird.
Über die angeregten Vorratskäufe, die das neue Zivilschutzkonzept der Bundesregierung vorsieht, gibt es kontroverse Reaktionen. Der Bonner Geograph Matthias Garschagen unterstützt den Plan, wie er bei der Vorstellung des Weltrisikoberichts darlegt.
Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow sieht Aufklärungsbedarf bei dem Verhältnis von Kirche und Staat in der DDR. Zur Aufarbeitung gehöre auch die Frage der Involvierung der Kirchen in das System.
Nach Ansicht katholischer Entwicklungsexperten waren die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro ein "abschreckendes Beispiel", das sich in dieser Form niemals wiederholen sollte.
Pränataltests sorgen weiter für Debatten. Kassen und Ärzte fordern nun vom Bundestag, Grenzen und Bedingungen einer Anwendung zu bestimmen. Parlamentarier sehen parteiübergreifend Handlungsbedarf.
Die Sommerpause ist vorbei: Weihbischof Ansgar Puff bietet ab Montag wieder seine "Outdoor-Sprechstunden" am belebtesten Platz der Stadt an: auf der Treppe zwischen Hauptbahnhof und Dom. Neu ist die Möglichkeit der Beichte.
Jahrelang haben die Verhandlungen gedauert, nun ist die Tinte unter dem Friedensvertrag zwischen der Regierung und den Farc-Rebellen in Kolumbien getrocknet. Doch immer noch wartet viel Arbeit, die auch die Kirche leisten muss, sagt Adveniat.
Der Konflikt im Jemen fordert laut UN-Angaben weiter Tote unter der Zivilbevölkerung. Bis Wochenbeginn war die Zahl der Opfer auf 3.799 angestiegen, wie die Vereinten Nationen am Donnerstag in Genf mitteilten.
Mehr als 800 Kinder aus katholischen Grundschulen in Osnabrück und Nordhorn haben im Osnabrücker Zoo am Aktionstag "Tiere der Bibel" teilgenommen. Ziel war es, die Kinder für die Verantwortung der Menschen für die Umwelt zu sensibilisieren.
Die katholische Kirche in Nordrhein-Westfalen wendet sich gegen eine vorschnelle Ablösung der Staatsleistungen an die Glaubensgemeinschaften.
Die drei in Damaskus residierenden christlichen Patriarchen haben in einem gemeinsamen Appell die Aufhebung der EU-Sanktionen gegen Syrien gefordert.
Im Kongo warnen Experten vor einer Ausbreitung der Cholera. Allein in der Provinz Mongala im Norden des Landes starben im vergangenen Monat 20 Menschen an der Magen-Darm-Erkrankung, wie der UN-Sender Radio Okapi berichtet.
Am Anfang waren es die "Dritte-Welt-Läden" und Aktionsstände christlicher Hilfswerke wie Misereor oder Brot für die Welt. Inzwischen haben fair gehandelte Produkte auch die Discounter erreicht. Auch die Zahl der Angebote ist vielfältiger geworden.
Die Grünen in Nordrhein-Westfalen haben den Polizeieinsatz gegen das Kirchenasyl im Kapuzinerkloster Münster als "bisher einzigartigen Tabubruch" verurteilt.
Die Zahl der geflüchteten Frauen, die bei der katholischen Schwangerschaftsberatung "esperanza" Rat suchen, ist im vergangenen Jahr deutlich gestiegen.
Der scheidende Abtprimas Notker Wolf ist davon überzeugt, dass in Deutschland die Zusammenlegung von Pfarreien an ihre Grenzen stoßen wird.
Die Zahl der toten Geflüchteten im Mittelmeer ist nach einer neuen Studie in den ersten sechs Monaten des Jahres stark angestiegen. Die Helfer der Mittelmeer-Seenotrettung MOAS berichten von riskanteren Methoden der Schlepper.
Jeudi 18 août 2016 Cette semaine nous faisons mémoire de frère Roger qui a été tué ici dans l'église de la réconciliation le 16 août il y a onze ans. Je voudrais vous raconter tant de choses de sa vie. Mais par où commencer ? Notr…
Taizé brothers will be travelling in the USA in September and October 2019 for the following events. There will be updates to this page as other events are known. Burlingame (San Francisco) CA September 20-21 Mercy Center, retreat for young adults (1…
Čtení: Přísloví 8,1-5, 32-36 | Text: L 16,1-8 | Písně: 214, 119, 373, 672, 434, 613 | Kazatel: Dalibor Antalík | Sbírka: 1 877,- | Účast: 54 Děkujeme bratru faráři Daliboru Antalíkovi za jeho službu. Bratr farář Plecháček dne…
Der Kreis der künftigen Papstwähler wird aus freudigem Anlass kleiner: Der Madrider Kardinal Antonio Rouco Varela wird an diesem Mittwoch 80 Jahre alt. Damit könnten nur noch 111 der 211 Kardinäle ins Konklave einziehen.
Münsters Bischof Felix Genn zeigt sich schockiert über die Festnahme eines Flüchtlings im Kirchenasyl. Am Dienstag hatte die Polizei in Münster einen Ghanaer mit Gewalt aus einem Kloster geholt. Inzwischen ist er wieder frei.
Der Tübinger katholische Moraltheologe Franz-Josef Bormann hat scharfe Kritik an einer möglichen Kostenübernahme des "Praenatest" durch die Krankenkassen geübt. Der Bluttest sei diskriminierend und diene allein der Selektion.
NRW startet in das neue Schuljahr. Neben staatlichen Schulen drücken ab diesem Mittwoch auch an zahlreichen konfessionellen Einrichtungen die Pennäler die Schulbank - so auch am neuen jüdischen Gymnasium in Düsseldorf. Doch was ist dort anders?
Knete, Zaster oder Kohle - für das Geld gibt es viele Synonyme. Während weithin das Motto gilt "Über Geld redet man nicht", wird das Thema Geld in der Bibel des Alten und Neuen Testaments überraschend häufig zum Thema gemacht.
Der emeritierte Papst Benedikt XVI. ist besorgt über den Kurs in Europa und lässt aus diesem Grund den Ratzinger-Schülerkreis in seiner bevorstehenden Jahrestagung über neue Wege für den Kontinet diskutieren.
3.000 Teilnehmer des Weltjugendtags in Krakau haben in 23 Sprachen Grußkarten an Jugendliche in 100 Ländern geschrieben. Sie schickten sie vor allem in Länder, in denen Christen verfolgt werden und unter Krieg und Armut leiden.
"Wir schaffen das!" - gut ein Jahr ist der Spruch von Kanzlerin Merkel zur Flüchtlingslage nun her. Seitdem ist einiges passiert und viele Menschen haben zur Krisenbewältigung angepackt - auch im Erzbistum Köln über die "Aktion Neue Nachbarn".
Ein schweres Erdbeben in Italien lässt Schlimmes befürchten. "Die Hälfte des Ortes gibt es nicht mehr", sagt ein Bürgermeister. Die Basilika San Francesco in Assisi wurde verschont. Papst Franziskus ändert sein Tagesprogramm.
Die Kirchen kamen dem NS-Tötungsprogramm T4 an Behinderten und Kranken früh auf die Spur. Nach beharrlichen Protesten gaben die Nazis T4 am 24. August 1941 zwar auf, aber die "Euthanasiemorde" gingen weiter.