Gaby Wolff ist Jüdin, aber nur ihre Freunde dürfen es wissen. Sie lebt mitten in Köln, das doch als liberal und weltoffen gilt. Aber sie würde ihre Söhne niemals mit Kippa auf die Straße lassen.
Starý a nový příběh (MP3 – 20,4MB)
Vyslyšené vzívání (MP3 – 17,7MB) (TEXT)
Upřený pohled na Ježíše (MP3 – 19,8MB) (TEXT)
„Nehleď na jeho vzhled ani na jeho vysokou postavu, neboť já jsem ho zamítl. Nejde o to, nač se dívá člověk. Člověk se dívá na to, co má před očima, Hospodin však hledí na srdce.
Das assyrische Ninive war vor rund 2.600 Jahren ein Zentrum der antiken Welt. Statuen aus der Metropole hatten die Jahrtausende überlebt. Nun fallen sie der Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) zum Opfer.
Am Montag wird erstmals in Deutschland eine groß angelegte Bistumsstudie vorgestellt, die die Ursachen der vermehrten Kirchenaustritte und die Zufriedenheit der Gläubigen beleuchtet. Die Lage ist dramatisch.
Der Gesprächsprozess in der katholischen Kirche geht nach fünf Jahren zu Ende. Der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode zieht eine erste Bilanz und überlegt, wie der Dialog forgeführt werden könne.
Papst Franziskus hat zum Ende der Gewalt in Venezuela aufgerufen. Das Land brauche einen neuen Weg des Dialogs und der Begegnung, sagte er am Sonntag bei seinem Angelusgebet auf dem Petersplatz.
Die ehemalige hannoversche Landesbischöfin Margot Käßmann hat die Menschen dazu ermutigt, mit mehr Gottvertrauen gegen das Böse in der Welt anzugehen. Sie bezog sich auch auf die IS-Kämpfer.
Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick wünscht sich eine stärkere Rolle von Frauen in Kirche und Gesellschaft. Sie sollten mehr Verantwortung und Leitung in die Hände gelegt bekommen, sagte Schick.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat sich gegen ein Standesdenken in der Kirche gewandt. Es gebe in ihr "nicht bessere oder schlechtere Aufgaben", sagte Marx vor Mitgliedern Geistlicher Gemeinschaften.
Ulrich Neymeyr ist nun seit 100 Tagen Bischof des Bistums Erfurt. Im Interview äußert sich der frühere Mainzer Weihbischof zu seinem Start in das neue Amt und den Aufgaben, die sich ihm nun besonders stellen.
In Deutschland geht die Debatte über das Verhältnis zum Islam weiter. Schwerpunkte am Wochenende waren der erneute Ruf nach einem Burka-Verbot aus den Reihen der Union und die Bedrohungslage für Juden in Deutschland.
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Ve čtvrtek 26.2.2015 náhle ve věku nedožitých 70. narozenin zemřel br. Svatopluk Hefner, se svou ženou Vlastou "putovní farník" a posila několika evangelických sborů na Plzeňsku. číst dál
Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) verlangt in Syrien Zugang zu den Konfliktgebieten. Präsident Rudolf Seiters sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung", die Sicherheit der freiwilligen Helfer müsse garantiert werden.
Der syrisch-orthodoxe Patriarchalvikar für Jerusalem und Jordanien, Bischof Severios Malke Mourad, hat westlichen Politikern vorgeworfen, syrische Christen nicht genug zu schützen. Er sagte, in Syrien werde ein Genozid an Christen verübt.
Er war der einzige Priester, der je in einem Konzentrationslager geweiht wurde. Dort las Karl Leisner die einzige Messe seines Lebens. 1945 starb der NS-Gegner an den Folgen seiner Haft. Dieses Jahr wäre er 100 Jahre alt geworden.
Die Warnung von Zentralratspräsident Schuster davor, in überwiegend muslimischen Vierteln die Kippa zu tragen, wird als Alarmsignal gewertet. Aber es gibt auch Kritik.
Die Warnung von Zentralratspräsident Schuster davor, in überwiegend muslimischen Vierteln die Kippa zu tragen, wird als Alarmsignal gewertet. Die Bundesregierung will alles dafür tun, dass Juden sich in Deutschland sicher fühlen können.
In Deutschland wird über ein mögliches Islamgesetz nach österreichischem Vorbild diskutiert. Der Zentralrat der Muslime befürwortet ein solches Gesetz auch für Deutschland. Ähnlich äußerte sich auch der Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide.
Der Ökumenische Patriarch Bartholomaios I. wird am Sonntag 75. Jahre alt. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, würdigte seine "geistige Kraft" und sein "unermüdliches Wirken für die Ökumene".
Die Schrecken von Flucht und Krieg scheinen vorbei. Im Norden Malis bepflanzen, jäten und gießen Frauen aller Volksgruppen Seite an Seite ihre Beete. Doch nun rücken die Milizen der Islamisten wieder näher.
Mehrere Initiativen und Gemeinden wollen am Sonntag vor dem Kölner dem der 21 ermordeten koptischen Christen in Libyen gedenken. Die deutschen Bischöfe hatten die Hinrichtung scharf verurteilt.
Der Streit über das Kirchenasyl ist erst einmal beigelegt. Führende Politiker haben die Einigung begrüßt und sich hinter das Kirchenasyl gestellt.