Bei der Bischofssynode in Rom soll auch der Umgang mit Homosexuellen besprochen werden. In sechs deutschen Bistümern gibt es eigene Beauftragte, die sich mit dem Thema beschäftigen - und für Offenheit plädieren.
Die Integration der nach Deutschland kommenden Flüchtlinge verlangt nach den Worten von Josef Schuster einen langen Atem. Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland verglich die Situation mit einem Marathon.
Eine Berliner Privatinitiative will Flüchtlingen zum Start in Deutschland Willkommensrucksäcke überreichen. Damit sollten neue Asylsuchende praktische Soforthilfe erhalten, sagte Insa Höppner, Initiatorin der Aktion "Pack a Bag" in Berlin.
Papst Franziskus möchte 2016 Mexiko besuchen. Das Projekt "beginnt konkret zu werden", sagte Vatikansprecher Federico Lombardi zu Journalisten. Franziskus habe wiederholt den Wunsch nach einem Besuch dort geäußert.
Zehntausende Menschen sind am Mittwoch zum Petersplatz und zur wöchentlichen Generalaudienz von Papst Franziskus gepilgert. Eine der größten Gruppen bestand aus den Messdienern des Erzbistums Köln.
Ferencs, kurš kopā ar savu ģimeni jau vairākus gadus dzīvo Tezē, palīdzot uzņemt tos jauniešus, kam pāri 30, tikās ar bēgļiem, kuri Ungārijā ieradās desmitiem tūkstošos. Pats …
Každý z nás má v srdci bohatství, které nám pomáhá objevit, kdo skutečně jsme. Je to bohatství, které nás uschopňuje směřovat k "celistvosti" - "být celí".
Unter den neu ankommenden Flüchtlingen in Deutschland werden nach Einschätzung der Bundesregierung künftig verstärkt Frauen und Kinder sein. "Wir rechnen damit, dass sehr viele Frauen und Kinder nachkommen".
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, hat Spekulationen über eine angebliche Spaltung der römischen Bischofssynode über die Familie in einem Pressegespräch zurückgewiesen.
Bei der Familiensynode blicken viele in Europa insbesondere auf wiederverheiratete Geschiedene und Homosexuelle. Dass Familien in anderen Teilen der Welt zuweilen ganz andere Probleme haben, zeigt ein Beispiel aus Südafrika.
Über 2.000 Ministranten aus dem Erzbistum Köln sind in Rom zu ihrer Wallfahrt angekommen. domradio.de-Redakteur Martin Korden begleitet die Messdiener und berichtet von einem ganz besonderen Gottesdienst in der Lateranbasilika.
Das Bistum Mainz hat den Jahresabschluss 2014 für die Diözese und den Bischöflichen Stuhl veröffentlicht. Bei einem Volumen der Erträge und Aufwendungen von 334,6 Millionen Euro wurde ein Überschuss von 5,7 Millionen Euro erzielt.
Rupert Neudeck beschreibt die gemeinsamen Flüchtlingspläne von EU und Türkei als "Verzweiflungslösung". Im domradio.de-Interview erzählt er, warum er trotzdem dafür ist: "Auf dieser Welt haben wir nicht nur Traumpartner."
Baden-Württemberg will sein im bundesweiten Vergleich strenges Feiertagsgesetz mit bislang sehr weitreichenden Tanzverboten lockern. Das bislang geltende Sonntagstanzverbot wird aufgehoben.
Abdo Albostani hat sich nichts sehnlicher gewünscht, als seinen achtjährigen Sohn mit Behinderung in Syrien behandeln zu lassen. Als der Krieg begann, wurde das unmöglich. Nun ist Albostani in Deutschland - ohne seine Familie.
Die Pegida-Bewegung hat in Dresden erneut Tausende Anhänger zur Demonstration mobilisiert. Christian Kurzke von der "AG Kirche für Demokratie gegen Rechtsextremismus" ordnet gegenüber domradio.de den steigenden Zulauf ein.
Die Bischofssynode setzt mehr auf die Arbeit im kleinen Kreis als im großen Plenum. Gespannt wird beobachtet, welches gemeinsame Votum die deutschsprachigen Kardinäle und Bischöfe einreichen.
Zu Beginn des zweiten Sitzungstags der Bischofssynode über die Familie hat Papst Franziskus überraschend erneut das Wort ergriffen und erklärt, dass die Bischofssynode im Oktober 2014 die katholische Lehre zur Ehe nicht infrage gestellt oder veränder…
Kreuzblumen so heißen die Spitzen des Kölner Domes. Die Kopie, die seit 1991 vor dem Dom steht, soll nun umziehen. Warum erklärt Stadt- und Domdechant Monsignore Robert Kleine im domradio.de-Interview.
Kuratorium will weltoffen, ökumenisch und international feiern
Ferenc, um pai de família que vive em Taizé há vários anos para ajudar no acolhimento de jovens, foi ao encontro dos refugiados que chegam às dezenas de milhares à Hungria. Sendo ele mesmo Húngaro, ele prepara três jovens voluntários v…
Europäische LWB-Vizepräsidenten verabschieden auf Initiative von Landesbischof July Gemeinsame Erklärung in Budapest
Ferenc, un padre di famiglia che vive a Taizé già da molti anni per aiutare nell'accoglienza dei giovani, è andato ad incontrare dei rifugiati che arrivano a decine di migliaia in Ungheria. Essendo lui stesso ungherese ha preparato tre giov…
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat von den beiden großen Kirchen Rückendeckung für ihre Flüchtlingspolitik bekommen. Entsprechend äußerten sich Reinhard Kardinal Marx und der EKD-Vorsitzende Heinrich Bedford-Strohm gegenüber der "Süddeutschen Zeitung"…
Nach mehreren blutigen Angriffen haben Israels Behörden die Jerusalemer Altstadt für auswärtige Palästinenser gesperrt. Auslöser für den beispiellosen Schritt waren zwei Messerattacken, bei denen zwei jüdische Männer getötet wurden.
Die evangelische Kirche in Bonn hat eine neue Flüchtlingsinitiative gestartet. Anlässlich des Erntedankfestes können Flüchtlinge zu Familien nach Hause eingeladen werden, erklärte Mitorganisatorin Monika Osterheld gegenüber domradio.de.
Sein Werk wurde in über vierzig Sprachen übersetzt, die Gesamtauflage seiner Bücher lag bei rund 40 Millionen Exemplaren. Bilanz eines außergewöhnlichen Lebens. Am Montag ist Henning Mankell in Göteborg gestorben.
Papst Franziskus hat zu Beginn der Weltbischofssynode über die Familie betont, dass die kirchliche Glaubenslehre kein "Museum" sei, das es zu hüten oder zu beschützen gelte. Die Gremien haben unterdessen ihre Arbeit aufgenommen.
Der Familienbund der Katholiken verfolgt aufmerksam die Familiensynode. Präsident Stefan Becker hofft, dass danach eine zivile Zweitehe nicht als fortdauernder Ehebruch verurteilt werde. "Lasst uns viele kleine Brücken bauen!"
Ärzte ohne Grenzen fordert nach der Bombardierung ihres Krankenhauses in Kundus mit mindestens 22 Toten eine unabhängige Untersuchung. Nun gebe es für die Menschen keine Behandlungsmöglichkeit mehr, sagt Florian Westphal.