Die EU-Staaten haben bei einem Krisengipfel ihren Streit über die Flüchtlingspolitik vorerst beigelegt. Die Spannungen seien zwar nicht verschwunden, hätten aber nicht wirklich eine Rolle gespielt, so der französische Präsident Hollande.
Bei einer Massenpanik während der islamischen Wallfahrt Hadsch sind nahe Mekka 310 Menschen ums Leben gekommen. Mindestens 450 Gläubige seien verletzt worden, meldete die saudische Zivilverteidigung.
Christsein erfordere konkrete Taten. Das Bekenntnis allein reiche nicht aus und könne auch zu Unaufrichtigkeit und Heuchelei führen. Das sagte der Mainzer Bischof Karl Kardinal Lehmann bei seiner Predigt am Donnerstag im Fuldaer Dom.
Die Flüchtlingskrise ist nach den Worten von Angela Merkel eine globale Herausforderung und muss von allen Ländern gemeinsam angegangen werden. Gerade in dieser Krise zeige sich, wie wichtig der Kampf gegen Hunger und Armut seien.
Papst Franziskus setzt sich nach seiner Rede vor dem US-Kongress nicht mit den Mächtigen zu Tisch. Demonstrativ eilt er vom Kapitolhügel ein paar Straßen weiter, um mit den Obdachlosen zu essen.
Eine Anhörung im Rechtsausschuss des Bundestages hat die wesentlichen Unterschiede der Entwürfe zur Regelung der Suizidbeihilfe aufgezeigt. Nun müssen die Abgeordneten entscheiden.
Es scheint ein entscheidender Durchbruch zu sein: Kolumbiens Regierung und die Guerilla-Organisation FARC haben sich auf einen Fahrplan für einen Friedensvertrag geeinigt. Ab dem 24. Mai 2016 soll es keine bewaffneten FARC-Kämpfer mehr geben.
Der Syrienkrieg, die Flüchtlingskrise, die neuen UN-Nachhaltigkeitsziele, der Betrug bei VW: Bei der Abschlusspressekonferenz ihrer Herbstvollversammlung positionierte sich die Deutsche Bischofskonferenz zu einer Reihe gesellschaftlicher Themen.
Schnelle Eingliederung in Schule und Arbeitsmarkt, das ist für Pater Pflüger vom Jesuiten-Flüchtlingsdienst die Voraussetzung für Integration. Die geplanten Änderungen im Asylrecht kritisierte er dagegen im domradio.de-Interview als "Querschläger".
Bei einem der schlimmsten Unglücke während der islamischen Wallfahrt Hadsch sind nahe Mekka mehr als 700 Menschen ums Leben gekommen. Das Unglück ereignete sich im Ort Mina.
Vier Tage lang haben sich die deutschen Bischöfe zur Herbstvollversammlung in Fulda getroffen. Die Flüchtlingskrise bestimmte auch dort die Tagesordnung. Aus Fulda kamen starke Signale, meint domradio.de-Chefredakteur Ingo Brüggenjürgen.
Vor dem Flüchtlingsgipfel von Bund und Ländern an diesem Donnerstag hat die Caritas vor einem Absenken der Asylstandards gewarnt. Vor allem dürfe das Recht auf ein menschenwürdiges Existenzminium nicht beschnitten werden.
Der Syrienkrieg, die Flüchtlingskrise, die neuen UN-Nachhaltigkeitsziele, der Betrug bei VW: Zum Abschluss ihrer Herbstvollversammlung hat sich die Deutsche Bischofskonferenz zu einer Reihe gesellschaftlicher Themen positioniert.
Schnelle Eingliederung in Schule und Arbeitsmarkt, das ist für Pater Pflüger vom Jesuiten-Flüchtlingsdienst die Voraussetzung für Integration. Die geplanten Änderungen im Asylrecht kritisierte er dagegen im domradio.de-Interview als "Querschläger".
Als erster Papst spricht Franziskus zur Stunde vor dem US-Kongress in Washington. Franziskus warnte vor Extremismus, vor einer Einschränkung bürgerlicher Freiheiten und vor Versuchen, die Welt in Gerechte und Sünder zu unterteilen.
Franziskus hält an diesem Freitag eine Rede vor der turnusgemäßen Vollversammlung der Vereinten Nationen in New York, 70 Jahre nach deren Gründung 1945. Nicht weniger als 150 Staats- und Regierungschefs sind dabei.
Scharfe Kritik für den Waffenhandel und die Todesstrafe - und Lob für die arbeitsamen Bemühungen der Mittelschicht. Franziskus hielt am Donnerstag als erster Papst vor dem US-Kongress eine Rede und war dabei auf Ausgeglichenheit bedacht.
Die Kunstsammlung NRW in Düsseldorf zeigt eine Ausstellung unter dem Titel "The Problem of God". Die Schau beschäftigt sich mit dem Einfluss der christlichen Bildsprache auf die Werke zeitgenössischer internationaler Künstler.
Es scheint ein entscheidender Durchbruch zu sein: Kolumbiens Regierung und die Guerilla-Organisation FARC haben sich auf einen Fahrplan für einen Friedensvertrag geeinigt. Ab dem 24. Mai 2016 soll es keine bewaffneten FARC-Kämpfer mehr geben.
Papst Franziskus setzt sich nach seiner Rede vor dem US-Kongress nicht mit den Mächtigen zu Tisch. Demonstrativ eilt er vom Kapitolhügel ein paar Straßen weiter, um mit den Obdachlosen zu essen.
Ferenc, otec rodiny, která žije už několik let v Taizé, kde pomáhá s příjmem poutníků, se vydal setkat s uprchlíky přicházejícími v desítkách tisíc do Maďarska. Jelikož sám pochází z Maďarska, připravuje také tři mladé dobrovolníky z Taizé na jejich …
Soubor ke stažení: sborovy-dopis-2015-09b.pdf
Preisverleihung am 31. Oktober in Straßburg mit Klaus Töpfer
Ratsvorsitzender würdigt Hamburger Theologen als „Glücksfall für die Kirche‟
Ferenc, the father of a family who have lived in Taizé for several years to help welcome the young adults, went to meet refugees arriving by the tens of thousands in Hungary. Being himself Hungarian, he is preparing three young volunteers from Taizé …
Ferenc évek óta Taizében él családjával, ahol a fiatalok fogadása körüli teendőkben kötelezte el magát. Magyarként úgy érezte, hogy az elmúlt hetekben otthon kell lenni a menekültek közelében és megpróbálni segíteni mindabban, amiben tudunk. A közöss…
Papst Franziskus beginnt am Mittwoch seine sechstägige USA-Reise. Franziskus war am späten Dienstagabend deutscher Zeit in Washington gelandet und vom Präsidenten gemeinsam mit seiner Frau Michelle empfangen worden.
Die diesjährige Kölner Domwallfahrt beginnt am Donnerstag. Das viertägige Treffen mit Pilgergottesdiensten, Führungen und dem Pilgerweg im Dom steht laut Programm unter dem Motto "reich beschenkt".
Die diesjährige Kölner Domwallfahrt findet vom 24.-27. September statt und steht unter dem Motto "reich beschenkt". Hier finden Sie das Programm in Stichpunkten zusammengefasst.
Teile der katholischen US-Bischofskonferenz setzen andere Prioritäten als Papst Franziskus. Dessen Anhänger gewinnen an zwar Einfluss, bleiben bislang aber noch in der Minderheit.