Minus 15 Grad und plötzlich fällt die Heizung aus. Das hat Sascha Kiffer diese Woche in einem Zelt für Flüchtlinge vor dem Berliner Lageso erlebt. Als Leiter des Caritas-Sozialdienstes unterstützt er die Wartenden. Ein domradio.de-Interview.
Bachs Weihnachtsoratorium gehört für viele zur Weihnachtszeit dazu. In den kommenden Tagen wird in Kirchen in Bonn und Köln ein Werk aufgeführt, das die Geburt Jesu nicht nur aus christlicher schildert - sondern auch aus muslimischer Perspektive.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Reinhard Kardinal Marx, bricht an diesem Freitag nach Vietnam auf. Die Reise hat fast zwangsläufig auch eine weltkirchliche Dimension, denn der Vatikan richtet verstärkt einen Blick auf Ostasien.
Bereits Mitte Juni soll ein Konzil der griechisch-orthodoxen Kirchenfamilie in Istanbul zusammentreten. Doch noch sind entscheidende Fragen ungelöst. Kann eine Konferenz der Patriarchen Ende Januar noch Abhilfe schaffen?
Papst Franziskus hat die katholische Kirche zum Dreikönigsfest aufgefordert, verstärkt auf Außenstehende und Zweifelnde zuzugehen: "Bei Jesus gibt es keine Trennung mehr aufgrund der Nation, der Sprache und der Kultur", so Franziskus.
Das Generalvikariat unweit des Kölner Doms hat in der vergangenen Nacht die Türen für durchreisende Flüchtlinge geöffnet. Sie konnten sich in einem Konferenzraum aufwärmen und etwas essen. domradio.de-Reporter Alexander Foxius war dabei.
Ein 18 Jahre alte jüdischer Extremist, der einer Beteiligung am Brandanschlag auf das deutsche Kloster Tabgha im Juni in Israel verdächtigt worden war, ist aus der Vorbeugehaft entlassen worden.
Bundespräsident Joachim Gauck hat mit seiner Lebensgefährtin Daniela Schadt eine Abordnung der Sternsinger aus dem Erzbistum Paderborn empfangen. "Es ist bewegend zu sehen, wie ihr das Gesicht unseres Landes schön macht", sagte Gauck.
Die Zuwanderung nach Deutschland ist 2014 auf den höchsten Stand seit 1992 gestiegen. Mehr als 1,46 Millionen Menschen wanderten nach Deutschland ein, wie aus dem Migrationsbericht 2014 hervorgeht, der jetzt vorgestellt wurde.
Man muss Gläubigen Satire zumuten können, findet Alexander Kissler. Der Autor des Buches "Keine Toleranz den Intoleranten" spricht bei domradio.de über die Sonderausgabe von Charlie Hebdo zum Jahrestag des Anschlags auf die Redaktion.
Derzeit werden 512 Flüchtlingskinder in den Kindertagesstätten des Erzbistums Kölns betreut. Das sind mehr als doppelt so viele wie noch vor einem halben Jahr, wie der Caritasverband für das Erzbistum am Mittwoch bekanntgab.
Der "Osservatore Romano" hat das jüngste Titelbild der französischen Satirezeitschrift "Charlie Hebdo" kritisiert. Die Zeitschrift verletze damit die Gefühle der Gläubigen aller Religionen, so die vatikanische Tageszeitung.
Die koptischen Christen in Nordrhein-Westfalen wünschen sich eine möglichst gemeindenahe Unterbringung koptischer Flüchtlinge.
Die katholische Kirche will die Prozession des Schwarzen Nazareners in Manila von Wahlkampf freihalten. Das erklärte Hernando Coronel, Rektor der Quiapo-Kirche, auf der Website der Bischofskonferenz.
Papst Franziskus hat seine erste monatliche Videobotschaft veröffentlicht und darin zum Dialog der Religionen aufgerufen. "Wir dürfen nicht aufhören dafür zu beten, und mit denen zusammenzuarbeiten, die anders denken", sagte er im Video.
Katholische Frauenvertreterinnen und Feministinnen fordern neben einer kompromisslosen Aufklärung der sexuellen Übergriffe auf Frauen am Kölner Hauptbahnhof in der Silvesternacht auch ein Umdenken in der Integrationspolitik.
Již tradičně se na Nový rok sešli všichni představitelé křesťanských církví začleněných do Ekumenické rady církví v ČR a věřící ke společnému ekumenickému setkání. Tento rok byl k tomuto účelu vybrán kostel Nanebevzetí Panny Marie a sv. Karla Velikéh…
Taizé 2016 m. Ištisus metus: Kiekvieną savaitę, nuo sekmadienio iki sekmadienio, vyks jaunimo susitikimai, kurių metu artinsimės prie tikėjimo šaltinių, gilinsime savo supratimą apie Dievo gailestingumą ir ieškosime būdų…
2016 dürfte Papst Franziskus weniger reisen als üblich, denn im Heiligen Jahr stehen viele Termine im Vatikan im päpstlichen Programm: Nicht nur viele Sonderaudienzen, sondern auch die Veröffentlichung des Abschlussdokuments zur Familiensynode.
Jeden Tag treffen in Köln weitere Flüchtlinge ein - unter anderem am Hauptbahnhof. In der kommenden Nacht übernachten ankommende Flüchtlinge im Generalvikariat des Erzbistums. Wie es dazu kam, erzählt eine Ehrenamtliche im domradio.de-Gespräch.
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat 108 Sternsinger empfangen, darunter auch eine Gruppe aus dem Erzbistum Köln. Sie zolle den Sternsingern für ihr Engagement Respekt, so die Kanzlerin, die Kinder seien für sie ein Ansporn.
Der politische Konflikt zwischen Iran und Saudi-Arabien trügt, sagt Mouhanad Khorchide, eigentlich kommen Schiiten und Sunniten gut miteinander aus. Bestes Beispiel sei Deutschland mit einem vielfältigen Islam.
Nach den Übergriffen an Silvester in nächster Nähe des Kölner Domes appelliert Monsignore Kleine an die Bürger, in kritischen Situationen einzugreifen. Gleichzeitig warnt er davor, ganze Gruppen und Nationen für die Taten verantwortlich zu machen.
Karnevalisten aus Köln und Umgebung stimmen sich am Donnerstag gemeinsam mit Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki auf den Beginn der Karnevalssession ein. Erstmals wird die Feier ökumenisch begangen. domradio.de überträgt.
Der Kölner Dompropst Gerd Bachner zeigt sich entsetzt über die Übergriffe in der Silvesternacht. Die Vorfälle seien nicht hinnehmbar, betont Bachner. Er spricht sich für eine besonnene Aufklärung aus.
Mit Trauer, doch in christlicher Hoffnung geben wir bekannt, dass der langjährige Professor und ehemalige Dekan der Evangelisch-Theologischen Fakultät, Prof. ThDr. Pavel Filipi, am 28. Dezember 2015 im Alter von 79 Jahren verstorben ist. Die…
Eine gute Statik für die erste evangelische Kirche in Augsburg
Staatliche Behörden in Teheran wollen auf einem beschlagnahmten katholischen Kirchengrundstück eine Moschee errichten. Die Enteignung soll schon vor zwei Jahren stattgefunden haben. Alle Bitten um Rückgabe des Grundstücks sind erfolglos geblieben.
Die neue Regierung baut Polen ganz offensichtlich in ein nationalkonservatives Land um. Wie die polnische Caritas in diesem Umfeld ihre Hilfe für Flüchtlinge gestaltet, erzählt Rudi Löffelsend von der Caritas-Flüchtlingshilfe Essen bei domradio.de.