Am Weltwassertag machen Hilfswerke und Kirchenvertreter auf die Knappheit des Guts aufmerksam. missio-Präsident Huber warnte vor Wassermangel als Fluchtursache. Nach Angaben der Unesco spielt Wasser eine entscheidene Rolle für Arbeit und Wachstum.
Zu den Feiern der Heiligen Woche pilgern Tausende zu den heiligen Stätten in Jerusalem. Für Benediktinerpater Nikodemus Schnabel aus der Jerusalemer Dormitio-Abtei eine besonders intensive Zeit. Ein domradio.de-Interview.
Reagenzglasbefruchtung, Samenspende, Leihmutterschaft: Die Fortpflanzungsmedizin boomt und schafft zugleich immer neue Probleme. Jetzt fordert der Ethikrat einen rechtlichen Rahmen für die Embryonenspende.
Bundesentwicklungshilfeminister Gerd Müller (CSU) hat die Arbeit des Jesuiten-Flüchtlingsdienstes im Nahen Osten und in Ostafrika gewürdigt. Die Kirchen und Orden seien in diesem Bereich wichtige Partner der Bundesregierung.
"Uns geht es gut, Gott sei Dank!", sagt die Sprecherin der europäischen Bischofskonferenzen, Johanna Touzel, im Zentrum von Brüssel. Das Team stehe unter Schock. Dabei hatte der Morgen so ruhig und sonnig begonnen.
Wer morgens schlecht aus dem Bett kommt, kann damit jetzt etwas Gutes tun - und zwar mit der Schlummerfunktion beim Wecker. Die Caritas hat dazu eine spezielle App vorgestellt.
Am Gründonnerstag wird Papst Franziskus zwölf Flüchtlingen die Füße waschen. Die Fußwaschung erinnert an eine entsprechende Geste Jesu an seinen Jüngern beim Letzten Abendmahl.
Papst Franziskus hat die blinde Gewalt der Terroranschläge in Brüssel verurteilt und seine Anteilnahme und Solidarität bekundet.
Kirchenvertreter und Politiker haben mit Trauer und Bestürzung auf die mutmaßlichen Terroranschläge in Belgien reagiert. Papst Franziskus drückte den Angehörigen der Opfer sein tiefes Mitgefühl aus.
Katholische und evangelische Bekenntnisgrundschulen in Nordrhein-Westfalen müssen Kinder mit der jeweiligen religiösen Zugehörigkeit vorrangig aufnehmen. Das hat das Oberverwaltungsgericht in Münster entschieden.
Die evangelische und die katholische Kirche eröffnen ihre diesjährige "Woche für das Leben" am 9. April mit einem ökumenischen Gottesdienst im Mainzer Dom. Inhaltlich geht es um den Umgang mit hochbetagten Menschen.
Der Begriff "Politische Gefangene" gehörte nicht zum Sprachgebrauch der Machthaber in Kuba - bis Obama kam. Bei dem historischen Besuch des US-Präsidenten spielte der Erzbischof von Havanna eine Rolle als Mittler.
Am Tag der Anschläge in Brüssel hält Bundeskanzlerin Merkel an ihrem Terminplan fest und besucht die "Manege" im Osten Berlins. Die kirchlich geführte Einrichtung umgeben von Plattenbauten hilft Jugendlichen mit wenig Perspektiven.
Nach rund dreieinhalbjährigen Verhandlungen wollten die kolumbianische Regierung und die Rebellenorganisation Farc eigentlich am Mittwoch ihr Friedensabkommen unterzeichnen. Laut Adveniat braucht es dafür aber mehr Zeit.
Erzbischof Heiner Koch fordert einen besseren Schutz christlicher Flüchtlinge in Deutschland. Sie hätten Angst vor Verfolgung und Diskriminierung, sagte Koch nach einer Begegnung mit christlichen Flüchtlingen aus Syrien.
Die Gleichstellungsbeauftragten der katholischen Bistümer fodern mehr Frauen in kirchlichen Leitungspositionen.
Mit Großfamilie erschien das Staatsoberhaupt des kleinen Landes vor Papst Franziskus. Heute ist Luxemburgs Großherzog Henri in erster Linie Repräsentationsfigur - auch weil er der Regierung zu katholisch agierte.
Papst Franziskus hat am Montag Frankreichs Ex-Präsident Nicolas Sarkozy in Privataudienz empfangen.
Unter dem Leitwort "Gott ist Barmherzigkeit" werden Christen aus aller Welt am Karfreitag den traditionellen Kreuzweg am römischen Kolosseum begehen. In den Meditationen geht es um die christliche Verantwortung für Migranten.
US-Präsident Barack Obama ist zum Auftakt seines historischen Besuchs auf Kuba mit Erzbischof Kardinal Jaime Ortega zusammengekommen. Der Kardinal empfing Obama und seine Familie am frühen Sonntagabend (Ortszeit) in der Kathedrale von Havanna….
Mit traditionellen Palmsonntagsprozessionen haben die Feiern der sogenannten Heiligen Woche begonnen. In Jerusalem zogen dabei deutlich weniger Pilger als in den Vorjahren über den Ölberg zur Anna-Kirche in der Altstadt.
Merkel geht in die "Manege". So heißt ein Sozialprojekt im Osten Berlins. Die Kanzlerin will sich in der kirchlich geführten Einrichtung selbst ein Bild machen, wie Jugendlichen mit wenig Perspektiven geholfen werden kann.
Das katholische Hilfswerk Misereor beklagt eine wieder zunehmende Zerstörung des tropischen Regenwaldes in Brasilien. Trotz großer Anstrengungen zum Waldschutz habe die Abholzung eine nach wie vor besorgniserregende Dimension.
Der Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) fordert eine weitreichendere Reform des Sexualstrafrechts als vom Bundeskabinett vorgesehen. Der Gesetzentwurf werde dem Grundrecht auf sexuelle Selbstbestimmung nicht gerecht.
"Angekommen in Deutschland - wenn geflüchtete Kinder erzählen" - das ist der Titel einer Studie des christlichen Kinderhilfswerks World Vision. Diese Kinder brauchen mehr und gezieltere Betreuung, Hilfe und Förderung, sagt Studienleiterin Gerarts.
Im Jemen haben fast alle Juden das Land verlassen. Die letzte Gruppe sei am Sonntagabend im Rahmen einer geheimen Operation nach Israel gebracht worden, teilte die für Einwanderung zuständige Jewish Agency am Montag in Jerusalem mit.
Der Orgelbau und die Orgelmusik sind von der Bundesregierung als deutscher Vorschlag für die "Repräsentative Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit" nominiert worden.
Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat den Kauf wasserreichen Landes durch private Investoren kritisiert. Dieses sogenannte Water-Grabbing gehe zulasten der armen Bevölkerung.
Die Orgel könnte bald in einer Reihe mit dem Tango und dem Washi-Büttenpapier als immaterielles Kulturerbe der Menschheit stehen. Das entsprechende Verfahren für Orgelbau und Orgelmusik ist jetzt angelaufen.