Kurienkardinal Kurt Koch hat sich für mehr Kooperation der Kirchen in "weltlichen" Krisenfragen ausgesprochen und bezüglich des Frauenpriestertums vor einer drohenden Spaltungen innerhalb der Kirchen gewarnt.
Die Türen öffnen und Fremde aufnehmen: Die Caritas Köln hat ein Patenprojekt für Flüchtlingsfamilien in Höhenhaus ins Leben gerufen. Dr. Sabine Beyer ist so eine Patin und begleitet gemeinsam mit ihrem Mann eine Familie aus dem Irak.
Nach dem Putschversuch in der Türkei gibt sich die katholische Minderheitenkirche ruhig. Die Ausschreitungen seien nicht religiös motiviert gewesen. Die Türkische Bischofskonferenz schätzt die Lage dennoch als heikel ein.
Als Reaktion auf den Putschversuch in der Türkei haben sich etwa 300 Türken auf dem Roncalli-Platz in Köln zu einer Kundgebung versammelt. Dort trafen sie auf eine Gruppe von Kurden. Domdechant Monsignore Robert Kleine hat das Treiben beobachtet.
Zahl der Austritte um 22 Prozent gesunken
Alcuni fratelli della Comunità di Taizé saranno presenti alla Giornata Mondiale della Gioventù a Cracovia nel mese di luglio 2016. Frère Alois sarà lì dal 26 al 31 luglio. Da lunedì 25 a venerdì 29 luglio, alcuni mo…
Gerade hat Präsident Hollande ein Ende des Ausnahmezustands in Frankreich angekündigt, da erschüttert ein weiterer Anschlag das Land. Hollande spricht von einem "terroristischen Charakter" der Tat.
Religionsvertreter reagieren auf die Tat in Nizza mit großer Betroffenheit. Der Papst bekundete seine Nähe zu den Opfern. Der Rektor der Großen Moschee von Paris verurteilte im Namen aller französischen Muslime das Attentat.
Aus Sicht von Ägyptens oberstem islamischen Rechtsgelehrten, Großmufti Shawki Allam, haben die weltweiten Selbstmordattentate mit dem Islam als Religion nichts zu tun. "Dies ist kein islamisches Problem", sagte Allam.
Mehr als jedes dritte Kind in Deutschland kommt unehelich auf die Welt. Besonders in den neuen Bundesländern sind viele Eltern nicht verheiratet. Politiker von CDU und SPD fordern deshalb neue Steuermodelle.
Gerade hat Präsident Hollande ein Ende des Ausnahmezustands in Frankreich angekündigt, da erschüttert ein weiterer Anschlag das Land. Der Vatikan hat den Terroranschlag von Nizza scharf verurteilt.
Nahezu überall werden Pokemons gejagt - auch vor Kirchen und Gedenkstätten macht das Smartphone-Spiel keinen Halt. Das kann Probleme geben. Manche Leute sehen darüber hinaus auch Chancen.
Mehr als jedes dritte Kind in Deutschland kommt unehelich auf die Welt. Besonders in den neuen Bundesländern sind viele Eltern nicht verheiratet. Politiker von CDU und SPD fordern deshalb neue Steuermodelle.
Der Attentäter von Nizza ist französischen Medienberichten zufolge identifiziert. Es soll sich um einen 31 Jahre alten Franzosen tunesischer Herkunft handeln, der in Nizza gewohnt hat.
Es ist ein Hoffnungsschimmer: Im Jahr 2015 traten deutlich weniger Gläubige aus der katholischen Kirche aus als noch im "Rekordjahr" 2014. Die aktuelle Kirchenstatistik der Deutschen Bischofskonferenz belegt dies. Ein Blick in die Gemeinden:
Wie definiert Deutschland seine Sicherheitspolitik? Antworten gibt das sogenannte Weißbuch der Bundesregierung, das diese Woche erschienen ist. Neben der Flüchtlingshilfe steht auch die ethische Ausbildung der Soldaten im Fokus.
Nach dem mutmaßlich terroristischen Anschlag im französischen Nizza plädiert Polens Innenminister Mariusz Blaszczak für Besonnenheit angesichts des katholischen Weltjugendtages Ende Juli in Krakau.
Paare heiraten in Deutschland immer später. Dafür bleiben sie nach der Hochzeit länger zusammen. Bei einer Scheidung sind beide Ehepartner im Durchschnitt deutlich über 40.
Feier in den Vatikanischen Gärten: Georg Gänswein, Präfekt des Päpstlichen Hauses und Privatsekretär des emeritierten Papstes Benedikt XVI., wird seinen 60. Geburtstag am am 30. Juli mit Freunden und Geschwistern abends dort begehen.
Aufgrund der eskalierenden Gewalt im Südsudan suchen immer mehr Menschen Zuflucht bei der dortigen Salesianer-Ordensgemeinschaft Don Bosco. In der Hauptstadt Juba sind mehr als 4.000 Menschen zum Ordensgelände gekommen.
Die CSU-Landesgruppe im Bundestag hat eine Deutsch-Pflicht für Predigten in deutschen Moscheen gefordert. "Um Integration zu fördern, sollten Predigten überwiegend auf Deutsch gehalten werden oder ansonsten nachvollziehbar sein".
Techno im Köner Dom? Kein Scherz - Ende August werden die Technostars Blank & Jones auftreten. Die Musik soll aber "angemessen im Dom erklingen", sagt der Kölner Domdechant Msgr. Robert Kleine im domradio.de-Interview.
Papst Franziskus will bei seinem Besuch im ehemaligen deutschen Vernichtungslager Auschwitz in zwei Wochen nach Angaben der Polnischen Bischofskonferenz keine Ansprache halten, sondern schweigen.
Der neue Generalvikar des Bistums Münster, Norbert Köster, steht kritischen Äußerungen in der Kirchenzeitung an der Bistumsleitung aufgeschlossen gegenüber.
Wieder Frankreich. Wohl wieder ein Terroranschlag. Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick, Vorsitzender der Kommission Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz, spricht im Interview über Gut und Böse in Zeiten des Terrors.
Ein Priester im südfranzösischen Biarritz hat ein Paar verheiratet, obwohl es vorher nicht beim Standesamt war. Der Priester habe eine Ausnahme gemacht, weil die Frau im letzten Stadium einer Krebserkrankung war.
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble hat den Europäischen Sankt-Ulrichs-Preis 2016 erhalten. Der 73-jährige CDU-Politiker nahm die Auszeichnung in der Dillinger Studienkirche entgegen. Die Laudatio hielt Reinhard Kardinal Marx.
Aus gut 400 Rettungswesten von Flüchtlingen haben Künstler in einer Saarbrücker Kirche eine Mauer gebaut. Damit wollen sie Europa den Spiegel vorhalten. Die Aktion erinnert ein wenig an das Flüchtlingsboot im Kölner Dom - und ist doch anders.
Aachen ist in der kommenden Woche Gastgeber des 20. Weltkongresses der Telefonseelsorger. Von Dienstag bis Freitag werden dazu 1.600 Teilnehmer aus 33 Ländern erwartet, wie das Bistum Aachen mitteilte.
Die anglikanische Kirche von England ruft ihre Gemeinden auf, Spieler der neuen Handy-App "Pokemon Go" willkommen zu heißen. Der Hype um das Spiel locke viele Menschen in die Gotteshäuser, die in der App als Aufenthaltsorte angelegt sein könnten.